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Aktier under 1 Euro 2023: Tio intressanta pennystocks


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Aktien unter 1 Euro 2023 kaufen: 10 spannende Pennystocks weltweit

Aktien unter 1 Euro

Die magische Grenze: Im Euro-Raum zählen Aktien unter 1 Euro als Pennystocks. In den USA wird der Begriff für Aktien verwendet, die weniger als 5 US-Dollar kosten.

Foto: iStock.com/stevanovicigor

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Kristina Wasser

Welche Aktien unter 1 Euro versprechen tatsächlich Potenzial, und bei welchen sollte man vorsichtig sein? COMPUTER BILD erklärt das Phänomen Pennystock und nennt die spannendsten Aktien unter 1 Euro 2023.

Aktien unter 1 Euro, auch bekannt als Pennystocks, sind wegen des Potenzials für hohe Renditen bei geringem Kapitaleinsatz für viele Anlegerinnen und Anleger attraktiv. Doch der Kurs einer Aktie allein ist kein hinreichender Indikator für eine Kaufentscheidung. Hinter einer Aktie unter 1 Euro kann ein Unternehmen im Wachstum stecken – oder ein Unternehmen kurz vor der Insolvenz. Zudem weisen Aktien unter 1 Euro häufig eine sehr geringe Marktkapitalisierung auf, werden also wenig gehandelt. Dadurch steigt die Volatilität. Sollten Sie also Aktien unter 1 Euro kaufen? COMPUTER BILD wirft einen Blick auf die Top 10 Aktien unter 1 Euro 2023 und erklärt, welche Titel echtes Potenzial haben.

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10 Aktien unter 1 Euro im Fokus

  • Western Forest: Western Forest ist ein kanadisches Holzunternehmen, das sich auf die Holzgewinnung und -aufbereitung spezialisiert hat. Während der Corona-Krise 2021 profitierte das Unternehmen von steigenden Holzpreisen, was zu einer Steigerung des Aktienkurses auf über 1,5 Euro führte. In den darauffolgenden Quartalen verzeichnete das Unternehmen jedoch rückläufige Umsätze und musste einen Verlust von zuletzt 0,05 CAD hinnehmen. Im Frühjahr sah sich Western Forest gezwungen, seine Holzproduktion zeitweise einzustellen, da die Marktbedingungen einen profitablen Betrieb nicht zuließen. Derzeit ist die Aktie auf einem Abwärtstrend und wird mit etwa 0,45 Euro gehandelt. Eine Stabilisierung der Holzwirtschaft könnte die Situation für Western Forest in Zukunft verbessern.
  • Benton Resources: Benton Resources ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf die Mineralienexploration spezialisiert hat. Aufgrund zahlreicher Erfolge und signifikanter Projektfortschritte erhielt das Unternehmen Anfang November die Auszeichnung „Explorer of the Year“ des Canadian Institute of Mining. Ende Oktober erst hat das Unternehmen in Neufundland mehrere hochgradige Kupfer- und Goldzonen entdeckt. Die Aktie machte daraufhin einen Sprung um 600 Prozent auf aktuell 0,12 Euro. Viele Traderstimmen sehen in dem Unternehmen viel Potenzial und bei der Aktie noch Luft nach oben.
  • Power Nickel: Das Bergbauunternehmen mit Hauptsitz in Toronto, Kanada, konzentriert sich auf den Erwerb und die Exploration von Mineralvorkommen in Kanada, wo es besonders viel hochgradiges Nickel gibt. Power Nickel verfügt auch über ein Bergbauinvestmentportfolio, das eine 80-prozentige Beteiligung an Consolidation Gold & Copper enthält. Nickel ist Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien, die für den wachsenden Markt der Elektromobilität gebraucht werden. Beobachterinnen und Beobachter halten Power Nickel für gut positioniert, um das für die Batterieproduktion benötigte hochwertige Nickel zu liefern. Grund dafür ist ein Explorationsgrundstück in Quebec, wo neben Nickel auch Palladium, Platin und Kupfer lagert. Zu Beginn des Jahres stieg der Kurs rasant und die Aktie unter 1 Euro kratzte an der 0,25-Euro-Marke. Aktuell notiert die Aktie mit 0,17 Euro wieder auf dem Niveau zu Jahresbeginn.
  • XTM Inc.: Das in Miami und Toronto ansässige Fintech ist Spezialist von Echtzeitzahlungen. XTM unterstützt Unternehmen und Dienstleister im Hotel- und Gaststättengewerbe aber auch Friseure und Schönheitssalons dabei, Löhne und Trinkgelder direkt auszuzahlen, ohne Bargeld nutzen zu müssen. Die Today Solution von XTM besteht aus einer kostenlosen mobilen App und einer Visa- oder Mastercard-Debitkarte mit Bankfunktionen und wird nach Angaben des Unternehmens von Tausenden Restaurants und Salons in ganz Kanada und den Vereinigten Staaten genutzt. Im März 2022 hat das Unternehmen die Einführung von Apple Pay und Google Pay für die Nutzer des U.S.-Today-Programms bekanntgegeben. Die Aktie ist nach einem heißen Sommer und Kursgewinnen von mehr als 50 Prozent wieder gefallen und wird aktuell für 0,057 Euro gehandelt. Bislang wird die Aktie von Hoffnungen auf zukünftiges Wachstum getragen. Dieses war in den letzten Jahren allerdings häufig schleppend. Erst 2021 erwirtschafte das Unternehmen erstmals mehr als 1 Million US-Dollar, im 3. Quartal 2023 waren es nur knapp 1,5 Millionen US-Dollar.
  • Scryb: Das kanadische Unternehmen firmierte lange unter dem Namen Relay Medical Corp. und entwickelt eine Plattform für die KI-basierte Echtzeitanalyse von Markt- und Unternehmensdaten. Bislang ist das Unternehmen vor allem in der Gesundheitsbranche eingesetzt worden, konnte zuletzt aber auch neue Kunden im Bereich Cybersecurity und der Blockchain gewinnen. Die Plattform fokussiert mit IoT, KI, und prädiktiver Analytik gleich mehrere Zukunftsthemen, die gesamtwirtschaftlich definitiv an Bedeutung zunehmen werden. Die Aktie notiert aktuell bei rund 0,024 Euro und verlor im Jahresverlauf rund 71 Prozent. Ob das Unternehmen in der Zukunft zulegen kann, hängt vor allem von der Entwicklung der Plattform und einer gelungenen Positionierung gegenüber den zahlreichen Konkurrenten am Markt für KI-Software und Advanced Analytics ab.
  • Trillion Energy: Trillion Energy International ist ein Öl- und Gasproduzent mit Sitz in Kanada. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Erdgasförderung in Europa und der Türkei und verfügt über Erdgasanlagen in der Türkei und Bulgarien. Das Unternehmen ist zu 49 Prozent am Erdgasfeld SASB beteiligt, einem der ersten und größten Erdgaserschließungsprojekte am Schwarzen Meer. Im Juni ging ein weiteres Gasbohrloch in Produktion. Die Trillion-Energy-Aktie kostet bereits seit einigen Jahren unter 1 Euro und notiert aktuell bei etwa 0,19 Euro. Das Unternehmen ist zurzeit nicht profitabel und schrieb den letzten Jahren immer einen Verlust.
  • Tingo Group: Die Tingo Group, eine Unternehmensgruppe mit Sitz in den USA, ist in Afrika, Südostasien und dem Nahen Osten tätig. Sie bietet eine digitale Plattform für Agrarunternehmen sowie Dienstleistungen in den Bereichen Versicherungen, Automobil, Zahlungsabwicklung und Handel an. Ein wesentlicher Geschäftsbereich ist Tingo Foods, das sich auf die Verarbeitung von Rohkost in Grundnahrungsmittel und den Betrieb einer Handelsplattform für Rohstoffe konzentriert. Nachdem Tingo 2021 erstmals Umsatz erwirtschaftete, konnte das Unternehmen diesen im letzten Jahr um mehr als 100 Prozent steigern. Ein Gewinn steht allerdings noch aus. Die Aktie des Unternehmens hat in den letzten Monaten erheblich an Wert verloren, nachdem Betrugsvorwürfe in Ghana aufkamen und Shortseller auf das Unternehmen aufmerksam wurden. Diese Vorwürfe führten dazu, dass die US-amerikanische Börsenaufsicht den Handel mit der Tingo-Aktie bis zum 28. November 2023 aussetzte. Die Aktie notierte zuletzt bei 0,69 US-Dollar, rund 15 Prozent unter dem Jahresanfangskurs. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnte der Aktienwert weiter sinken, möglicherweise bis zur Wertlosigkeit.
  • Innocan Pharma: Innocan ist ein Pharma-Unternehmen aus Israel, das sich auf die Erforschung von CBD als Heilmittel spezialisiert hat und Technologien zur Verbesserung der Wirksamkeit des Stoffs entwickelt. Im zweiten Quartal 2023 konnte das Cannabis Unternehmen seinen Umsatz um mehr als 1.000 Prozent im Jahresvergleich steigern. Die Aktie notiert aktuell bei rund 0,20 Euro – rund 25 Prozent mehr als zu Jahresbeginn. Wer in die Aktie unter 1 Euro investiert, spekuliert auf einen wachsenden Cannabidiol-Markt.
  • Lilium: Lilium ist ein deutsches Unternehmen, das mit der Entwicklung von Elektro-Flugtaxis den Personenverkehr der Zukunft revolutionieren will. Das Unternehmen ist an der US-amerikanischen NASDAQ gelistet und hatte in der Vergangenheit mit einem drohenden Delisting zu kämpfen, weil der Kurs immer wieder unter die 1-Dollar-Marke gefallen war. Auch aktuell notiert die Lilium-Aktie bei 0,83 US-Dollar – knapp 30 Prozent weniger als noch zu Jahresbeginn. Bislang macht das Unternehmen, in das auch Tesla-CEO Elon Musk investiert ist, noch kein Gewinn und eine Zulassung könnte sich wegen hoher regulatorischer Anforderungen deutlich länger ziehen als bislang erwartet. Demnach sollen erst Ende 2025 die ersten elektrischen Flugtaxis zugelassen werden. Bis dahin fehlt noch ein weitere Meilenstein: Ein bemannter Testflug, der aktuell für Mitte 2024 geplant ist. Doch dafür braucht das Start-up neue Investoren, die sich angesichts der dynamischen Zinssituation sowie der Schwierigkeiten bei der Flugtaxi-Zulassung zurückhaltend zeigten.
  • Cybin: Cybin in ein kanadisches Unternehmen, dass sich auf die Entwicklung von Psychodelika für den therapeutischen Einsatz spezialisiert hat. Auf dem noch relativ neuen Feld nimmt das Unternehmen eine Pionierrolle ein und arbeitet mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, um Arzneimittel und standardisierte Behandlungsmethoden zu entwickeln. Gewinn schreibt das Unternehmen aktuell nicht. Die Cybin Aktie wird aktuell für 0,39 Euro gehandelt.

Was ist an Pennystocks attraktiv?

Pennystocks sind so alt wie die Börse selbst und spätestens mit dem Film „Wolf of Wallstreet“ zum popkulturellen Phänomen avanciert. Der Börsenmakler Jordan Belfort ist beispielsweise mit dem Verkauf von Pennystocks aufgestiegen. Bei diesen Aktien unter 1 Euro fallen im Vergleich zum Handel mit Standardwerten sehr hohe Provisionen an – teilweise bis zu 50 Prozent. Gleichzeitig reagieren viele dieser Papiere auf Nachrichten und Gerüchte mit hohen Kurssprüngen. Eine Menge Anlegerinnen und Anleger fiebern deshalb nach dem exklusiven Tipp, der sie in kurzer Zeit steinreich macht. Belfort und die Makler-Gang seiner Firma Stratton Oakmont hatte die Gier schließlich dazu verleitet, Aussagen zu erfinden, um den Verkauf solcher Papiere anzukurbeln (hier der

Filmausschnitt auf YouTube

).

Was sind Pennystocks?

Das heißt aber nicht, dass der Handel mit Pennystocks grundsätzlich zu verteufeln ist. Wie immer an der Börse ist es wichtig zu verstehen, in was man investiert. Was also sind Pennystocks genau? Im Euro-Raum bezeichnet der Begriff Unternehmen mit einem Aktienkurs von unter 1 Euro, in den USA sind 5 US-Dollar die Grenze, um noch als Pennystock zu gelten.

» Aktien unter 5 Euro: 5 Tipps fürs Investieren

Der niedrige Preis ermöglicht Anlegerinnen und Anlegern Investitionen in hoher Stückzahl, sodass schon nominal leichte Kursbewegungen finanziell kräftig durchschlagen. Dasselbe gilt allerdings auch für die Volatilität nach unten, sodass Aktien unter 1 Euro mit niedriger Marktkapitalisierung immer ein großes Risiko sind.

Wann wird ein Unternehmen zum Pennystock?

Wenn eine Aktie unter 1 Euro kostet, kann das mehrere Gründe haben. Risikofreudige Trader gliedern Pennystocks deshalb in vier Kategorien:

  1. Kränkelnde Unternehmen, die durch Missmanagement oder den Wettbewerb an Wert verloren haben. So hatten nach dem Zusammenbruch des neuen Marktes im Jahr 2001 rund 40 der 343 am Neuen Markt gehandelten Aktien nur noch einen Wert von knapp einem Euro. Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist die Aktie des mittlerweile insolventen Finanzdienstleisters Wirecard, die nach den Betrugsvorwürfen innerhalb kurzer Zeit abstürzte. 2020 kostete sie in der Spitze kostete 145,50 Euro, dann verkam sie zum Pennystock. Inzwischen wurde sie aus dem regulierten Handel entfernt.
  2. Micro Caps als Vorstufe zu den etablierteren Small Caps sind meist junge oder in der Entwicklung befindliche Unternehmen mit einer geringen Marktkapitalisierung (50 Millionen bis 300 Millionen US-Dollar). Unterhalb von 50 Millionen sprechen Finanzexpertinnen und Experten von Nano Caps. Das entsprechend kleine Handelsvolumen bedingt eine hohe Volatilität und macht die Unternehmen zu hochspekulativen Pennystocks.
  3. Unternehmen mit einer immensen Stückelung des Grundkapitals. Gerade in Asien ist es üblich, mehr Aktien auszugeben und die Kurse so anlegerfreundlich zu gestalten. So steht die Aktie des Smartphone-Herstellers Xiaomi (WKN: A2JNY1) bei aktuell 1,87 Euro. Dafür hat das Unternehmen aber auch rund 24 Milliarden Aktien ausgegeben.
  4. Unternehmen vor dem Turnaround, die sich aktuell noch in einer schwierigen Situation befinden und von schlechten Zahlen und Restrukturierungskosten geplagt sind. Wenn dann ein Umschwung oder eine Übernahme in Sicht ist, kann sich die Kurstendenz schnell verändern. So zum Beispiel beim Spieleentwickler Zynga (WKN: A1JMFQ) der nach finanziellen Schwierigkeiten im Jahr 2012 fast 90 Prozent seines Kurswertes einbüßte und auf ein zwischenzeitliches Tief von 1,56 Euro im Jahr 2016 stürzte. Davon konnte sich die Aktie 2022 erholen, nachdem Übernahmepläne des US-amerikanischen Spieleriesen Take-Two (bekannt für die GTA-Reihe) öffentlich wurden. Aktuell notiert das Papier bei rund 7,70 Euro.

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Wo können Anleger Aktien unter 1 Euro handeln?

Verschärfte Regeln zum Anlegerschutz haben dazu geführt, dass Aktien unter 1 Euro im DAX, MDAX oder anderen wichtigen Indizes nicht mehr anzutreffen sind. Pennystocks notieren deshalb in Deutschland im

Open Market

, dem Börsensegment am unteren Ende der Anforderungsskala. Für Teilnehmer im Open Market gelten geringere Transparenzanforderungen als im regulierten Markt. So müssen sie zum Beispiel keinen Börsenzulassungsprospekt wie im regulierten Markt veröffentlichen. Das macht den Open Market für junge, wachstumsorientierte aber auch für mittelständische Unternehmen attraktiv, denn eine Notierung ist mit weniger Kosten und Aufwand verbunden. Die Kehrseite: Was kleinen Unternehmen entgegenkommt, erhöht das Risiko für den Anleger.

» Börsengänge 2023: Neue Aktien, die für Aufsehen sorgen

Neben dem An- und Verkauf über den Open Markt ist auch der als OTC (Over the Counter) bekannte außerbörsliche Direkthandel möglich. In den USA findet der Handel mit Pennystocks, also den Werten unter 5 US-Dollar, grundsätzlich außerbörslich über die Plattform der OTC Market Group statt. Manchmal steht als Warnung für Anleger ein Totenkopfsymbol neben dem

Aktienwert

. Diese Warnung vor dem Investment ist dann erforderlich, wenn beim markierten Unternehmen etwa ein Verdacht auf kriminelle Aktivitäten oder Marktmanipulation besteht.

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Wichtige Regeln für Pennystock-Anleger

Bevor Anlegerinnen und Anleger Geld in Pennystocks investieren, empfiehlt sich eine Aktien-Bewertung anhand der Unternehmenszahlen und des Handelsvolumens. Außerdem sollte das eingesetzte Vermögen die persönliche Risikobereitschaft nicht überschreiten. Am besten handelt es sich um „Spielgeld“, auf das man nicht unbedingt angewiesen ist. In Acht nehmen sollten Anleger sich vor Aktienempfehlungen in Google-Anzeigen oder E-Mails (Aktienspam). Dahinter verbergen sich nicht selten kleine „Wolfs of Wall Street“, die sich bei niedrigen Kursen mit einem Pennystock eindecken, die Papiere großspurig bewerben, um bei steigenden Kursen wieder auszusteigen. Die anderen Investoren haben dann das Nachsehen.

Kosten, Optionen & Co.: Der Depot-Vergleich

Wer einen ETF oder Aktien kaufen möchte, der braucht ein Wertpapier-Depot. Einen Vergleich der wichtigsten Anbieter finden Sie in der Tabelle unten, weitere ausführliche Informationen im großen Depot-Vergleich.

Depot-Vergleich

VIDEO: 10 Seriöse Penny Stocks - Aktien unter 1 Euro mit echtem und zukunftsträchtigem Geschäft gekauft
Philipp Haas - investresearch TV

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Author: Robert Smith

Last Updated: 1702772881

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Name: Robert Smith

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